Ungewisses Licht - Motetten von Brahms, Schumann, Williams

Am Vorabend und in Erwartung des Ewigkeitssonntages und passend zur Jahreszeit präsentiert das Göttinger Vokalensemble diesen Herbst sein Konzert „Ungewisses Licht“.

Es werden zwei Werke von Johannes Brahms zu gehör gegeben, die in besonderer Verbindung zueinander stehen, denn die Motette „Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen“ (Opus 74) ging aus der Messe „Missa Canonica“ (WoO18) hervor.
Als Organist konnte Martin Forciniti gewonnen werden, der außerdem ein solistisches Orgelwerk aus dieser Epoche zum Besten geben wird, die "Vier Skizzen“ für Pedalflügel Opus 58 von Robert Schumann.

Brahms´ Motette und Messe werden von zwei doppelchörigen Schumann Motetten aus Opus 141 sowie zwei Shakespeare Songs von Ralph Vaughan Williams gerahmt.
Für das GVE waren tiefe Stimmlagen keine unüberwindbaren Hürden, eher Anreiz und Herausforderung. Da aufgrund der Historie der Partitur Aufführungen bislang vergleichsweise selten sind, freuen wir uns sehr, Ihnen diese besondere Musik darbieten zu dürfen.

Zu hören sein werden:

Werke von Brahms, Schumann, Vaughan Williams

"Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen" op. 74 v. Brahms
"Ungewisses Licht", nach einem Gedicht v. J. C. v. Zedlitz,
"Talismane", nach einem Text v. Goethe, von Schumann
"The cloud‑capp´d towers", nach Shakespeares "The Tempest" v. R. Vaughan Williams

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