Hiltrud Esther Menz

Hiltrud Esther Menz, Jahrgang 1964, wuchs in der Pfalz auf. Nach dem Abitur studierte sie bis 1990 mit dem Schwerpunkt Illustration bei Prof. Nicolai Sarafov in Würzburg Kommunikationsdesign. Schon 1987 hatte es sie nach Köln gezogen, wo sie freischaffend in diversen Verlagen und Werbeagenturen tätig war. 1989 kamen dann erste Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen hinzu.

Von Köln aus zog die gebürtige Mannheimerin 1997 mit ihrer Familie nach Göttingen, wo sie sich seither auf ihre Kunst konzentriert.  Ihre von freier Zeichnung und Malerei geprägten Werke zeigte sie in zahlreichen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in der Region sowie im europäischen Ausland.

„Alle Vorgänge, die mich zu einem Bild führen“, so Hiltrud Menz über ihre Kunst, „entzünden sich im und am Menschen, zwischen Alltag – Erinnerungen – Vergänglichem – Unbewusstem, eingebettet in deren Verflechtungen, Beziehungen, Daseinserfahrungen. Das Leben kommt von innen, was ich für mich sichtbar werden lassen muss, mit Mitteln, auf die ich mich verlassen kann. Meine Hände übertragen Energie, Energien verdichten sich zu Körpern, es entsteht etwas als Zeichnung oder Malerei als Teil meiner selbst, angreifbar und jenseits von Sprache. Es entsteht etwas, als Verlängerung meines Denkens, was mich immer wieder überrascht, jedoch wahr sein muss.“

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Hiltrud Esther Menz
Rosental 22
37130 Gleichen-Reinhausen
Deutschland

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Hiltrud Esther Menz mahlt stehend an einer Staffelei in ihrem Atelier.
Maskierte Zeiten

„Nach einer Phase der Lähmung konnte ich endlich ungestört malen.“

Maskierte Zeiten: Hiltrud Esther Menz im Gespräch

Das Leerzeit für Kreative eine echte Energiespritze sein kann, das erlebte Hiltrud Esther Menz. Als alle anderen Termine ausfielen, konnte sich die Malerin endlich voll auf ihre Kunst konzentrieren...

Dorothea Heise
Ulrich Drees
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