„Nach einer Phase der Lähmung konnte ich endlich ungestört malen.“

Maskierte Zeiten: Hiltrud Esther Menz im Gespräch

Veröffentlichungsdatum

Das Leerzeit für Kreative eine echte Energiespritze sein kann, das erlebte Hiltrud Esther Menz. Als alle anderen Termine ausfielen, konnte sich die Malerin endlich voll auf ihre Kunst konzentrieren, so dass im ersten Pandemiejahr rasch so viele Werke entstanden, wie selten zuvor. Ihre von freier Zeichnung und Malerei geprägten Werke zeigt sie für gewöhnlich in zahlreichen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in der Region sowie im europäischen Ausland.

 

„Maskierte Zeiten“ gibt es als Podcast auch hier: Amazon Music und Audible, Apple Podcasts, Deezer, Spotify, Google Podcasts, AntennaPod und als RSS-Feed

Zum kulturis-Newsletter anmelden und nichts mehr verpassen!

Wir informieren dich regelmäßig über spannende Kulturthemen und neue Funktionen bei kulturis.

Wir nutzen Brevo (ehemals Sendinblue) für den Newsletterversand. Wenn du das Formular ausfüllst und absendest, bestätigst du, dass die von dir angegebenen Informationen an Brevo (ehemals Sendinblue) zur Bearbeitung gemäß den Nutzungsbedingungen übertragen werden.

 

Über das Projekt: Maskierte Zeiten – Kunst hinter Corona

Wie haben regionale Kulturschaffende die „Maskierte Zeit“ der Corona-Pandemie erlebt? Dieser Fragestellung gehen die Fotografin Dorothea Heise mit atmosphärischen Portraits und der Journalist Ulrich Drees in intensiven Gesprächen auf den Grund. Gefördert wird das Projekt vom Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur, dem Landschaftsverband Südniedersachsen, der Stadt Göttingen und von Schwarz Außenwerbung.

Autor:in

Dorothea Heise

Fotografie - Gestaltung - Medienpädagogik

Ulrich Drees

Texter, Redakteur und Autor

Fokus

Fokus

Im Artikel genannt

Im Artikel genannt