Freiburger Theater Compagnie

In den letzten 400 Jahren war Shakespeare bis heute der meistgespielte Theaterautor weltweit. Seine 36 Theaterstücke wurden in unzählige Sprachen übersetzt und werden in vielen Ländern gespielt. Jedes Jahr gibt es immer wieder neue Bearbeitungen seiner Stücke und Interpretationen ausgehend von seinem Werk.

Die Komödie für drei Schauspieler - Bernd Lafrenz, Christine Kallfaß und Olaf Creutzburg - beleuchtet das Bermuda-Dreieck zwischen Hinterbühne, Theaterkantine und Saalausgang. Dieses Stück ist eine Bestandsaufnahme der besonderen Beziehung zwischen Theatermachern und Zuschauern, eine Beschreibung der Grabenkämpfe zwischen Bewahrern und Stückezertrümmerern.

Es nimmt den berühmten Hamlet-Monolog „Sein oder nicht sein…“ zum Grundthema sowie Parallelbezüge zu Shakespeares Hamlet und darüber hinaus nimmt es auch die Befindlichkeiten und Eigenarten von Theatern und Kulturzentren sowie deren Protagonisten (Intendant, Regisseur, Schauspieler, Pressevertreter, Fotograf, Feuerwehrmann, Förderkreisvorsitzende etc.) unter die Lupe und stellt die Frage: Was darf Theater, was kann Theater und was soll Theater?

An diesem Abend auf jeden Fall eines: gut unterhalten. Shakespeare würde kommen!

www.lafrenz.de

Schlachtfest für Hamlet im unterhaus
Schauspieler Trio stellt herrlich schräge Shakespeare-Farce auf die Bühne .
…So entfaltet sich nach und nach ein herrlich rasantes Stück um Provinztheater und Künstlereitelkeiten, um Spießigkeit und Eifersüchteleien, um Kunst und Publikumsgunst. In der Folge wird sich die Vorsitzende des Fördervereins ( Kallfaß ) empört die Bühne stürmen, die Kantinenwirtin des Theaters ( Kallfaß ) wird maulend über die Bretter schlürfen. Der Intendant ( Lafrenz ) wendet sich besorgt ans erregte Publikum und ein Feuerwehrmann ( Lafrenz ) droht mit dem Abbruch der Vorstellung. Immer neue Überraschungen halten diese Komödie frisch. Der Text kommt locker, ungeheuer komisch und geistreich daher….
Allgemeine Zeitung, Mainz, 6.2.2018

Satire auf den Theaterbetrieb
Nicht „Sein oder Nicht sein „ ist das Thema sondern „ Traditionelles Theater oder Regietheater“.
…eine hinreißende Tango Szene und sehr gelungen die Show, wenn das gesamte Theaterpersonal in wechselnden Dialekten nacheinander zu Wort kommt. Und schließlich der Höhepunkt, wenn die drei Schauspieler aus dem OFF erfahren, dass ihre eigene Hamlet-Inszenierung, über die sie sich so leidenschaftlich zerstritten hatten, zum Berliner Theatertreffen eingeladen wird. Das Publikum dankte für großen schauspielerischen Einsatz.
Südkurier, Waldshut Tiengen 23.5.2017

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