Was uns hält

Lacci

Anfang der 1980er Jahre. Aldo hat gerade seine Kinder Anna und Sandro ins Bett gebracht und ihnen eine Gutenachtgeschichte erzählt. Nun steht er in der Küche neben seiner Frau Vanda  und gesteht ihr, dass er sie betrogen hat. Vanda verliert den Boden unter den Füßen und weiß nicht, wie sie reagieren soll. Was bedeutet das für sie und die Kinder? Dreißig Jahre später sind Vanda und Aldo noch immer verheiratet …

Nach einem Roman von Domenico Starnone erzählt Regisseur Daniele Luchetti davon, wie stark die Bindung einer Familie im Guten wie im Schlechten ist – auch wenn die Liebe in neue Richtungen zieht. Das emotionale und von starken Darstellern getragene Drama, das auch vom Wechsel der Zeitebenen lebt, ist ein Glanzlicht des jüngeren italienischen Kinos und war Eröffnungsfilm der Filmfestspiele von Venedig.

Italienische OF mit deutschen UT

Fokus

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Kommende Termine

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Rollstuhl-geeignet
Unter- bzw. Übertitel

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Dauer
110 Minuten

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