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Für Fans und solche, die es werden
Max Goldt und der Literaturherbst sind sich treu. 1992 las der Autor im Ballhaus Grone zum ersten Mal beim Festival. Danach war er regelmäßig beim Göttinger Literaturherbst zu Gast – und seit einigen Jahren heißt es: Kein Herbst ohne Goldt. „Seine Werke sind klug und klar, unaufdringlich moralisch – und vor allem das Witzigste, was die deutsche Literatur zu bieten hat“, würdigte Daniel Kehlmann den Schriftsteller und Musiker, der 2022 den Jacob-Grimm-Preis Deutsche Sprache erhielt. Dieses Mal lässt Max Goldt seine Pointen im Einbecker Rathaus vom Blatt und verzückt damit Anhänger, letzte Zweifler – und Goldt-Neulinge. Ein gewitzter Abend mit dem Sprachmeister.

Foto: © Axel Martens

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