In einer Kombination aus Animation und Dokumentarischem erzählt der zweifach Oscar-nominierte Film Flee die außergewöhnliche, wahre Geschichte von Amin, der sich nach langen Jahren des Schweigens schließlich öffnet und dem Filmemacher Jonas Poher Rasmussen die Geschichte seiner Vergangenheit anvertraut. Um der Verfolgung durch die Taliban zu entkommen, war er als Kind von Afghanistan nach Dänemark geflohen und so schildert er nicht nur die drastischen Veränderungen, die die Machtübernahme der Fundamentalist*innen in seinem Heimatland bewirkt haben, sondern berichtet auch von den inhumanen Bedingungen auf seinem Weg nach Europa.
Die Animationen lassen die Erinnerungen von Amin lebendig werden und erlauben dabei Szenen zu erschaffen, die niemals mit der Kamera eingefangen werden könnten. Der Film erzählt von einer Erfahrung, die so persönlich wie universell ist.
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